Montag, 30. März 2020

5. Fastensonntag Verhüllung des Kreuzes

Gestern 5. Fastensonntag Verhüllung des Kreuzes /

Die Ursprünge des Brauchs am Passionssonntag

Die Kreuzverhüllung: Damit das Wesentliche sichtbar wird

In vielen Kirchen werden am fünften Fastensonntag, auch "Passionssonntag" genannt, die Kreuze verhüllt. Doch warum geschieht das ausgerechnet kurz vor Ostern? Katholisch.de erklärt, woher dieser Brauch kommt – und was die Hungertücher damit zu tun haben.

Heute Montag ("5. Fastenmontag")
Tagesheilige: https://www.heiligenlexikon.de/Grundlagen/Tages-Heilige.htm

Tagesheilige für Bayern und den Niederlanden


Gemeinde Wessobrunn

Diemut von Wessobrunn | auch: Diemud, Diemod
Gedenktag katholisch: 30. März

https://www.heiligenlexikon.de/Tools/Name.gifName bedeutet: Gemüt des Volkes (althochdt.)
Nonne, Reklusin
* um 1060 in Bayern
† 30. März um 1130 in Wessobrunn in Bayern
Diemut wurde Benediktinerin. Ob ihrer außerordentlichen Frömmigkeit wurde ihr ein Leben als Reklusin gestattet. Um 1080 kam sie in eine Zelle neben dem Kloster von Wessobrunn. Dort lebte sie bei Wasser und Brot im Gebet und kopierte etwa 45 alte Schriften; sie wurde die wohl bedeutendste deutsche Buchmalerin des Hochmittelalters und wird gelegentlich auch als frühe Mystikerin verstanden. Einen regen Briefwechsel hatte sie mit Herluka von Bernried, die unweit ebenfalls in einer Klause lebte; er wurde im 30-jährigen Krieg vernichtet.
Schon zu Lebzeiten wurde Diemut hohes Ansehen entgegengebracht, nach ihrem Tod wurde sie ehrenvoll bestattet. Noch in ihrem Todesjahr wurde das Kloster Wessobrunn um einen Frauenkonvent erweitert. 1190 wurde unter ihrem Namen in Wessobrunn eine Stiftung für schreibende Mönche eingerichtet. Von 1227 stammen Bestimmungen zur Feier ihres Gedenktages im Kloster. 1707 wurden Diemuts Gebeine erhoben, 1709 wurden sie in die Klosterkirche überführt und mit einem 1713 gefertigten Grabmal geehrt. Nach dem Abbruch der Klosterkirche 1810 gingen die Reliquien verloren.


Dodo von Haske
auch: van Bakkeveen
deutsch: Rudolf
Gedenktag katholisch: 30. März
https://www.heiligenlexikon.de/Tools/Name.gifName bedeutet: Koseform von Rudolf: ruhmreicher Wolf (german. - althochdt.)
Einsiedler
† 30. März 1231 in Haske, heute Oudehaske in den Niederlanden
Andachtsbild
Dodo wurde nach einigen Jahren der Ehe Chorherr bei den Prämonstratensern im Kloster Mariëngaarde in Hallum nördlich Leeuwarden, seine Frau und seine Mutter traten in das Prämonstratenserinnenkloster Betlehem - das heutige Bartlehiem - ein. Abt Siard gab ihm die Genehmigung, erst in Bakkeveen, dann ab 1226 in Haske als Einsiedler zu leben. Gerühmt wurden seine rigorose Askese, seine Visionen und Wunderheilungen; Überlieferungen berichten, er habe die Stigmatisierung mit den Leidensmalen Jesu empfangen. Während seines Gebetes wurde er in der Kapelle von einer einstürzenden Wand erschlagen.
Dodo wurde inHaske begraben, über seinem Grab wurde das Prämonstratenserkloster St. Maria's Roozendaal-te-Haske erbaut.
Aus den Buch Daniel und der Herr öffnet ihre Gräber ... und es wir kein Tod mehr sein. Der Mensch wirl leben und nicht sterben.

Dodo von Haske

auch: van Bakkeveen
deutsch: Rudolf

Gedenktag katholisch: 30. März
Name bedeutet: Koseform von Rudolf: ruhmreicher Wolf (german. - althochdt.)
Einsiedler
† 30. März 1231 in Haske, heute Oudehaske in den Niederlanden




Andachtsbild
Andachtsbild
Dodo wurde nach einigen Jahren der Ehe Chorherr bei den Prämonstratensern im Kloster Mariëngaarde in Hallum nördlich Leeuwarden, seine Frau und seine Mutter traten in das Prämonstratenserinnenkloster Betlehem - das heutige Bartlehiem - ein. Abt Siard gab ihm die Genehmigung, erst in Bakkeveen, dann ab 1226 in Haske als Einsiedler zu leben. Gerühmt wurden seine rigorose Askese, seine Visionen und Wunderheilungen; Überlieferungen berichten, er habe die Stigmatisierung mit den Leidensmalen Jesu empfangen. Während seines Gebetes wurde er in der Kapelle von einer einstürzenden Wand erschlagen.
Dodo wurde inHaske begraben, über seinem Grab wurde das Prämonstratenserkloster St. Maria's Roozendaal-te-Haske erbaut.

Diemut von Wessobrunn

auch: Diemud, Diemod

Gedenktag katholisch: 30. März
Name bedeutet: Gemüt des Volkes (althochdt.)
Nonne, Reklusin
* um 1060 in Bayern
† 30. März um 1130 in Wessobrunn in Bayern
Diemut wurde Benediktinerin. Ob ihrer außerordentlichen Frömmigkeit wurde ihr ein Leben als Reklusin gestattet. Um 1080 kam sie in eine Zelle neben dem Kloster von Wessobrunn. Dort lebte sie bei Wasser und Brot im Gebet und kopierte etwa 45 alte Schriften; sie wurde die wohl bedeutendste deutsche Buchmalerin des Hochmittelalters und wird gelegentlich auch als frühe Mystikerin verstanden. Einen regen Briefwechsel hatte sie mit Herluka von Bernried, die unweit ebenfalls in einer Klause lebte; er wurde im 30-jährigen Krieg vernichtet.
Schon zu Lebzeiten wurde Diemut hohes Ansehen entgegengebracht, nach ihrem Tod wurde sie ehrenvoll bestattet. Noch in ihrem Todesjahr wurde das Kloster Wessobrunn um einen Frauenkonvent erweitert. 1190 wurde unter ihrem Namen in Wessobrunn eine Stiftung für schreibende Mönche eingerichtet. Von 1227 stammen Bestimmungen zur Feier ihres Gedenktages im Kloster. 1707 wurden Diemuts Gebeine erhoben, 1709 wurden sie in die Klosterkirche überführt und mit einem 1713 gefertigten Grabmal geehrt. Nach dem Abbruch der Klosterkirche 1810 gingen die Reliquien verloren.

Diemut von Wessobrunn

auch: Diemud, Diemod

Gedenktag katholisch: 30. März
Name bedeutet: Gemüt des Volkes (althochdt.)
Nonne, Reklusin
* um 1060 in Bayern
† 30. März um 1130 in Wessobrunn in Bayern
Diemut wurde Benediktinerin. Ob ihrer außerordentlichen Frömmigkeit wurde ihr ein Leben als Reklusin gestattet. Um 1080 kam sie in eine Zelle neben dem Kloster von Wessobrunn. Dort lebte sie bei Wasser und Brot im Gebet und kopierte etwa 45 alte Schriften; sie wurde die wohl bedeutendste deutsche Buchmalerin des Hochmittelalters und wird gelegentlich auch als frühe Mystikerin verstanden. Einen regen Briefwechsel hatte sie mit Herluka von Bernried, die unweit ebenfalls in einer Klause lebte; er wurde im 30-jährigen Krieg vernichtet.
Schon zu Lebzeiten wurde Diemut hohes Ansehen entgegengebracht, nach ihrem Tod wurde sie ehrenvoll bestattet. Noch in ihrem Todesjahr wurde das Kloster Wessobrunn um einen Frauenkonvent erweitert. 1190 wurde unter ihrem Namen in Wessobrunn eine Stiftung für schreibende Mönche eingerichtet. Von 1227 stammen Bestimmungen zur Feier ihres Gedenktages im Kloster. 1707 wurden Diemuts Gebeine erhoben, 1709 wurden sie in die Klosterkirche überführt und mit einem 1713 gefertigten Grabmal geehrt. Nach dem Abbruch der Klosterkirche 1810 gingen die Reliquien verloren.

Dienstag, 24. März 2020

Hochfest | Verkündigung des Herrn 25. März

Leonardo da Vinci: Die Verkündigung, des Herrn um 1472–1475

 
Morgen ist kein gebotener Fasttag | Morgen ist ein Freudentag | Hochfest  |Verkündigung des Herrn 25. März Im Hochfest „Verkündigung des Herrn“ feiern wir die Menschwerdung Jesu Christi in der Gottesmutter Maria.
Der Engel hat Maria zuhause bei sich aufgesucht, um sie zu fragen, ob sie bereit wäre, den „Sohn des Allerhöchsten“ zu empfangen. Maria hat Ja gesagt. Sagt Ja zum Leben in der Kirche von der Kuratie Neuzirkendorf da gibt es eine kleine Feier - die Feierlichkeiten beginnen um 9 Uhr - es muss gesagt werden man muss etwa zwei Meter wegen der C-Krise von einander abstand halten /
Erzbistum Bamberg: 25. März 2020, 18.00 Uhr, Ebensfeld
Eröffnung des neuen „Fränkischen Marienweges“ Ober- und Mittelfranken mit Erzbischof Dr. Ludwig Schick
Am Hochfest Verkündigung des Herrn (Mariä Verkündigung) wird die Erweiterung des Fränkischen Marienweges im Erzbistum Bamberg mit einem Pontifikalamt am Patrozinium der Pfarrkirche in Ebensfeld vom Bamberger Erzbischof eröffnet.

Donnerstag, 19. März 2020

19. März Josefstag | Hochfest

Joseph war der Vater - oder Ziehvater - Jesu, da nach altchristlicher Überzeugung Jesus der Sohn Gottes ist und durch den Heiligen Geist im Schoß der Jungfrau Maria gezeugt wurde.
Joseph stammte aus dem Geschlecht des Königs David, aus dem nach dem Zeugnis des Alten Testaments der Messias hervorgehen werde. Er lebte als Baumeister 1 in Nazaret und war der Verlobte von Maria, die dann Mutter Jesu wurde. Nach späterer Überlieferung war er damals ein schon alter, 80-jähriger Mann. Als er erfuhr, dass Maria schwanger war, zweifelte er an deren Treue und wollte sich von ihr trennen; doch ein Engel erklärte ihm in einem Traumgesicht, dass Maria vom heiligen Geist schwanger sei, und Joseph blieb bei ihr (Matthäusevangelium 1, 18 - 21).

Wegen einer von den Römern angeordneten Volkszählung musste er mit der schwangeren Maria nach Betlehem reisen, wo Jesus geboren wurde (Lukasevangelium 2, 1 - 7). Dann folgte die Flucht nach Ägypten, um dem Kindermord des um seine Herrschaft fürchtenden Herodes zu entgehen (Matthäusevangelium 2, 13 - 15); nach dessen Tod im Jahr 4 n. Chr. konnten sie nach Nazaret zurückkehren (Matthäusevangelium 2, 19 - 23). Zum letzten Mal wird Joseph in den Evangelien erwähnt, als er und Maria den zwölfjährigen Jesus im Tempel diskutierend mit den Schriftgelehrten vorfanden, wobei nur von Jesu Eltern die Rede ist und Joseph nicht explizit genannt wird (Lukasevangelium 2, 41 - 51).

Im Neuen Testament bleibt Joseph aber immer irgendwie im Schatten: so kann Maria den jungen Jesus im Tempel finden, es spricht nur Maria (Lukasevangelium 2, 41 - 51). Auch von seinem Tod wird nichts erzählt, Joseph verschwindet einfach.
einziges Wort ist von ihm überliefert, er scheint stumm die Anweisungen Gottes auszuführen. Auch als er und
Das Matthäusevangelium (13,55) nennt namentlich vier Brüder Jesu: Jakobus, Joseph, Simon und Judas, dazu mehrere Schwestern. Schon bei den frühen Kirchenvätern des Ostens gelten diese als Söhne Josephs aus einer ersten Ehe. Die Westkirche ging zunächst davon aus, die Geschwister Jesu seien nach dessen jungfräulicher Geburt von Maria und Joseph gezeugt worden. Das spätere Dogma der immer-währenden Jungfernschaft Mariens ließ sie - erstmals bei Hieronymus - zu Vettern Jesu werden, Joseph wäre also ihr Onkel gewesen.https://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Joseph_von_Nazareth.htm
Im Neuen Testament bleibt Joseph aber immer irgendwie im Schatten: kein einziges Wort ist von ihm überliefert, er scheint stumm die Anweisungen Gottes auszuführen. Auch als er und Maria den jungen Jesus im Tempel finden, spricht nur Maria (Lukasevangelium 2, 41 - 51). Auch von seinem Tod wird nichts erzählt, Joseph verschwindet einfach.
Das Matthäusevangelium (13,55) nennt namentlich vier Brüder Jesu: Jakobus, Joseph, Simon und Judas, dazu mehrere Schwestern. Schon bei den frühen Kirchenvätern des Ostens gelten diese als Söhne Josephs aus einer ersten Ehe. Die Westkirche ging zunächst davon aus, die Geschwister Jesu seien nach dessen jungfräulicher Geburt von Maria und Joseph gezeugt worden. Das spätere Dogma der immer-währenden Jungfernschaft Mariens ließ sie - erstmals bei Hieronymus - zu Vettern Jesu werden, Joseph wäre also ihr Onkel gewesen.
Wegen einer von den Römern angeordneten Volkszählung musste er mit der schwangeren Maria nach Betlehem reisen, wo Jesus geboren wurde (Lukasevangelium 2, 1 - 7). Dann folgte die Flucht nach Ägypten, um dem Kindermord des um seine Herrschaft fürchtenden Herodes zu entgehen (Matthäusevangelium 2, 13 - 15); nach dessen Tod im Jahr 4 n. Chr. konnten sie nach Nazaret zurückkehren (Matthäusevangelium 2, 19 - 23). Zum letzten Mal wird Joseph in den Evangelien erwähnt, als er und Maria den zwölfjährigen Jesus im Tempel diskutierend mit den Schriftgelehrten vorfanden, wobei nur von Jesu Eltern die Rede ist und Joseph nicht explizit genannt wird (Lukasevangelium 2, 41 - 51).
Joseph war der Vater - oder Ziehvater - Jesu, da nach altchristlicher Überzeugung Jesus der Sohn Gottes ist und durch den Heiligen Geist im Schoß der Jungfrau Maria gezeugt wurde.
Joseph stammte aus dem Geschlecht des Königs David, aus dem nach dem Zeugnis des Alten Testaments der Messias hervorgehen werde. Er lebte als Baumeister 1 in Nazaret und war der Verlobte von Maria, die dann Mutter Jesu wurde. Nach späterer Überlieferung war er damals ein schon alter, 80-jähriger Mann. Als er erfuhr, dass Maria schwanger war, zweifelte er an deren Treue und wollte sich von ihr trennen; doch ein Engel erklärte ihm in einem Traumgesicht, dass Maria vom heiligen Geist schwanger sei, und Joseph blieb bei ihr (Matthäusevangelium 1, 18 - 21).

Weiß Blau Bayern und die JVA _ gar nicht christlich und gerecht

  quer vom 14.11.2024 Misshandlung im Gefängnis? Vorwürfe gegen Bayerns Justiz Ein Beitrag von:  Bärbel Bielek, Judith Zacher  https://www....